Telefonbetrüger erbeuten von Seniorin in Hessen 140.000 Euro 01. October 2025 (09:00) Telefonbetrüger haben von einer Seniorin in Hessen 140.000 Euro erbeutet. Sie fiel auf die Masche des Schockanrufs herein, wie die Polizei Offenbach am Mittwoch mitteilte. Demnach wurde die Frau aus Rödermark am Dienstagabend mehrfach von vermeintlichen Polizisten angerufen und unter Druck gesetzt. Die Betrüger gaben einen tödlichen Unfall vor, weswegen eine Sicherheitszahlung vorgelegt werden müsse.(Stern)
Klimawandel: Wenig Schnee, viel Hitze: Gletscher schrumpfen weiter 01. October 2025 (09:00) Gletscherschwund im Rekordtempo: Warum ein schneearmer Winter und Hitzewellen das Schweizer Gebirge gefährlicher machen – und was das für Alpendörfer wie Blatten bedeutet.(Stern)
Angriffe aus dem Internet: Cyber-Bedrohungslage in der EU verschärft sich 01. October 2025 (09:00) Die Mehrheit aller Cyberattacken sind sogenannte DDoS-Angriffe, doch die größten Verluste entstehen durch perfide Erpressersoftware. Eine Studie zeigt, wer am häufigsten ins Visier der Täter gerät.(Stern)
Prinzessin Anne: Geheimer Kurzbesuch in der Ukraine 01. October 2025 (08:59) Prinzessin Anne reiste überraschend nach Kiew. Die 75-Jährige traf Präsident Wolodymyr Selenskyj und gedachte der getöteten Kinder.(Stern)
Betriebsunfall: Mann beim Rangieren von Laster erfasst 01. October 2025 (08:58) Zwei Männer wollen auf einem Firmengelände einen Lkw rangieren. Dann kommt es zum Unfall. Inzwischen gibt es aber gute Neuigkeiten.(Stern)
Betrugsmasche: Falsche Polizisten erbeuten hohe Bargeldsumme 01. October 2025 (08:57) Eine Seniorin aus Rödermark wird Opfer von Betrügern, die sich als Polizisten ausgeben. 140.000 Euro verliert sie an die Unbekannten. Die echten Ermittler bitten um Hinweise und mahnen zur Vorsicht.(Stern)
Nach Schul-Einsturz in Indonesien: Katastrophenschutz vermutet 91 Menschen unter Trümmern 01. October 2025 (08:56) Nach dem Einsturz eines Schulgebäudes in Indonesien hat sich die Zahl der Vermissten offenbar deutlich erhöht. Nach der Auswertung der Anwesenheitslisten werde vermutet, dass sich noch 91 Menschen unter den Trümmern befinden könnten, erklärte ein Sprecher des Katastrophenschutzes am Dienstagabend. Zuvor hatten die Behörden von 38 Vermissten gesprochen, drei Menschen wurden tot geborgen. (Stern)