Aktivisten der Gaza-Hilfsflotte werfen Israel "Einschüchterungstaktiken" vor pred 1 dnevom, 12 urami in 8 minutami Die Boote einer Gaza-Hilfsflotte mit pro-palästinensischen Aktivisten an Bord sind nach Angaben der Organisatoren im Mittelmeer von der israelischen Marine bedrängt worden. "In den frühen Morgenstunden hat die israelische Besatzungsmarine eine Einschüchterungsaktion gestartet", erklärten die Aktivisten der sogenannten Global Sumud Flotilla am Mittwoch. Auch die Funkverbindungen der Boote seien kurzzeitig gestört worden, als sich die Aktivisten einer israelischen Sperrzone näherten.(Stern)
Frankreichs Haushaltsentwurf fast fertig - Regierung soll am Wochenende ernannt werden pred 1 dnevom, 12 urami in 8 minutami Gut drei Wochen nach der Ernennung eines neuen Premierministers in Frankreich ist der Haushaltsentwurf so gut wie fertig. Er werde wahrscheinlich am Donnerstag dem Rechnungshof vorgelegt, hieß es am Mittwoch in Kreisen des Wirtschaftsministeriums. "Es hätte heute sein sollen, aber er kommt bestimmt morgen", erklärte der Vorsitzende des Rechnungshofs, Pierre Moscovici. (Stern)
Neuanfang im Ausland: Anfangs war sie einsam – doch dann wurde alles anders pred 1 dnevom, 12 urami in 8 minutami Ein Neuanfang kann beängstigend sein. Babette hat es trotzdem gewagt. Nach einer Trennung kam sie mit ihrem jetzigen Freund zusammen und ließ ihr Leben in Deutschland hinter sich.(Stern)
Kommunalwahl: Wählerbestechung? Staatsanwaltschaft ermittelt in Duisburg pred 1 dnevom, 12 urami in 13 minutami Auffälligkeiten bei Briefwahlen und der Verdacht auf Stimmenkauf: Die Staatsanwaltschaft prüft in Duisburg mehrere Vorwürfe im Zusammenhang mit der ersten Runde der Kommunalwahl.(Stern)
Gerichtsstreit: Supreme Court lässt Fed-Vorständin vorerst im Amt pred 1 dnevom, 12 urami in 14 minutami Trump will die Fed-Vorständin Cook ihres Amtes entheben, doch scheiterte mehrfach vor Gericht. Nun versetzt auch das höchste US-Gericht ihm einen Dämpfer. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.(Stern)
Vom Erdboden verschluckt pred 1 dnevom, 12 urami in 20 minutami In der südukrainischen Region Odessa sind infolge von Starkregen mindestens neun Menschen gestorben. Es habe über der Millionenstadt binnen sieben Stunden fast so viel geregnet wie üblicherweise in zwei Monaten, erklärte der Bürgermeister von Odessa, Hennadij Truchanow.(Stern)